Die Vorstellung des aktuellen BBU-Marktmonitors wartete mit einer faustdicken Überraschung auf. Nein, gemeint ist nicht der Umstand, dass die Bestands- und Angebotsmieten mal wieder gestiegen sind. Nein, es sind auch nicht die Zahlen, die zeigen sollen, dass die Mieten der BBU-Mitgliedsunternehmen preiswerter sind. Für Überraschung sorgte vor allem eine Sonderauswertung von Wohnungsgesuchen beim Internetportal ImmobilienScout24. Die Studie zeige, dass Wohnungssuchende in Berlin bereit sind Preise deutlich über den aktuellen Bestandsmieten zu zahlen. Doch stimmt das überhaupt? Und was überhaupt ist einen „Mietzahlungsbereitschaft“? Und wie wird sie gemessen?
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